Spielplatzes im Neubaugebiet „Obere Honigleite“

Links unten ist der Spielplatz im Neubaugebiet „Obere Honigleite“ eingegeplant
Quelle: Gemeinde Waigolshausen

Die Gemeinde Waigolshausen hat im Bebauungsplan einen Spielplatz vorgesehen, der Stand heute in absehbarer Zeit nicht realisiert wird. Aus unserer Sicht kann es nicht sein, dass sich die Gemeinde aus der Pflicht herausstiehlt. Sicherlich haben besonders unsere Neubürger:innen beim Erwerb des Grundstücks fest mit dem geplanten Spielplatz gerechnet.

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Antrag: Barrierefreier Zugang zu Gemeinderatssitzungen (in allen drei Ortsteilen)

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An Bürgermeister/Gemeinderat

Antrag: Barrierefreier Zugang zu Gemeinderatssitzungen (in allen drei Ortsteilen)

Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates & Bürgermeister Zeißner, vor zwei Woche hat Markus Reimer bereits auf der Internetseite der Gemeinde Waigolshausen eine Nachricht hinterlassen, welche diese Thematik betrifft. Wir möchten sein Anliegen nun ganz offiziell aufgreifen und noch um einen zusätzlichen Punkt erweitern.

Sachverhalt: In der Vergangenheit fanden die meisten Gemeinderatssitzungen im 1. Stock des Rathauses statt – leider ohne Aufzug. Für Menschen im Rollstuhl oder ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger ist die Teilnahme daher nicht möglich. Unser Freizeitzentrum bietet eine sehr gute Alternative: barrierefreier Zugang, Behindertentoilette und genug Platz für alle. Die „Alte Schule“ in Theilheim und ab 2026/2027 vermutlich auch die „Alte Schule“ in Hergolshausen kommen auch in Betracht.

Unser Wunsch: Künftig sollten alle öffentlichen Sitzungen barrierefrei (idealerweise abwechselnd in allen drei Ortsteilen) stattfinden – sodass jede und jeder selbst entscheiden kann, ob sie oder er teilnehmen möchte.

Dieser Wunsch sollte ohne jegliche Mehrkosten seitens der Gemeinde umsetzbar sein. Im aktuellen Bayerisches Behindertengleichstellungsgesetz (BayBGG) vom 9. Juli 2003 ist mehrfach ein inhaltlicher Bezug herstellbar. Insofern sollte, dort wo es möglich ist „Barrierefreiheit“ auch in der Gemeinde Waigolshausen umgesetzt werden.

In einem anderen kürzlich eingegangenen Antrag an den Gemeinderat wurde darum geben, dass dieser 1. im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung behandelt 2. der Sachverhalt im FZZ stattfindet

Wir möchten diese Forderung ebenfalls mit aufnehmen und diesen weiter konkretisieren: Eine Aufstellung der Leinwand auf der Tribüne zugewandten Seite klingt gut, löst aber für die Zielgruppe leider nicht die Problematik, da wieder eine Treppe überwunden werden muss.

Generell: Corona Abstandsregeln müssen nicht mehr umgesetzt werden. Insofern könnte man Besuchern ermöglichen näher am Geschehen (und ebenerdig) teilzuhaben. Besuchersitzplätze in der Halle anstatt der Tribüne wären eine einfache Lösung (auch hier sei wieder auf gehör und sehbeeinträchtigte Personen hingewiesen).

Wir hoffen auf eine positive Bearbeitung unseres Anliegens und würden uns über eine Rückmeldung Ihrerseits freuen.

Manuel Ehni für den SPD-Ortsverband und den SPD-Gemeinderäten Markus Reimer für die Überparteiliche Bürgerliste

Erhalt und Zukunftsnutzung des Gebäudekomplexes „Ehemaliger Kindergarten / Pfarrsaal / Mietwohnungen / Altes Feuerwehrhaus“ in der Ortsmitte Waigolshausen

Antrag der SPD Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim an den Gemeinderat:

Erhalt und Zukunftsnutzung des Gebäudekomplexes „Ehemaliger Kindergarten / Pfarrsaal / Mietwohnungen / Altes Feuerwehrhaus“ in der Ortsmitte Waigolshausen

Waigolshausen, den 30.10.2025

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Zeißner, sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates,

die SPD Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim beantragt, dass sich die Gemeinde Waigolshausen aktiv um den Erhalt und die künftige kommunale Nutzung des Gebäudekomplexes in der Ortsmitte – bestehend aus dem ehemaligen Kindergarten, dem Pfarrsaal, den integrierten Mietwohnungen und dem alten Feuerwehrhaus – bemüht. die SPD Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim beantragt, dass sich die Gemeinde Waigolshausen aktiv um den Erhalt und die künftige kommunale Nutzung des Gebäudekomplexes in der Ortsmitte – bestehend aus dem ehemaligen Kindergarten, dem Pfarrsaal, den integrierten Mietwohnungen und dem alten Feuerwehrhaus – bemüht.

Die Kirchengemeinde hat angekündigt, das Ensemble zu veräußern, da die finanziellen Mittel zum Unterhalt nicht mehr durch die Diözese bereitgestellt werden. Aus Sicht der SPD ist es von zentraler Bedeutung, dass dieses Areal nicht in private Hände fällt, sondern im Eigentum der Gemeinde verbleibt bzw. in kommunales Eigentum übergeht.

Dieses Gebäudeensemble ist weit mehr als eine Ansammlung alter Mauern – es ist Teil der Identität Waigolshausens und bietet zugleich enormes Potenzial für die zukünftige Entwicklung unseres Dorfes. Daher ist es aus unserer Sicht enorm wichtig, die Öffentlichkeit mitzunehmen und wünschen uns dazu eine Beratung zu diesem Thema in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates.

  1. Warum die Gemeinde dieses Objekt halten sollte Wir sehen zahlreiche Gründe, weshalb die Gemeinde Waigolshausen dieses Objekt sichern und in die eigene Verantwortung übernehmen sollte:

Erhalt eines zentralen Treffpunkts: Der Komplex liegt mitten im Herzen des Dorfes und war über Jahrzehnte hinweg Ort der Begegnung – für Kindergartenkinder, kirchliche Feste, Vereine und kulturelle Veranstaltungen. Ein Verkauf an private Investoren würde diese Nutzung unwiederbringlich gefährden.

Stärkung der Dorfgemeinschaft: Waigolshausen braucht lebendige Orte, an denen Menschen zusammenkommen können – unabhängig von Alter, Vereinszugehörigkeit oder sozialem Hintergrund. Der Pfarrsaal und das alte Feuerwehrhaus bieten ideale Voraussetzungen für gemeinschaftliche Nutzung.

Erhalt des Ortsbildes und der Geschichte: Das Ensemble prägt das Dorfbild in besonderer Weise und ist Teil unserer gemeinsamen Geschichte. Ein kommunaler Erhalt schützt diese Identität und vermeidet eine ortsfremde Bebauung, die sich nach unserer Einschätzung strikt am größtmöglichen wirtschaftlichen Erfolg ausrichten würde.

Zukunftsweisende Innenentwicklung: Die zentrale Lage bietet seltene Entwicklungschancen – für Kultur, Begegnung, Nahversorgung und moderne Arbeitsformen. Das Areal kann zum „Haus der Gemeinschaft und Zukunft“ werden.

  1. Fördermöglichkeiten für Erwerb, Sanierung und Nutzung Je nach Projektkonzept und Förderkombination können Förderquoten zwischen 40 % und 80 % der Kosten realistisch erreicht werden. Hierzu muss die Gemeinde Waigolshausen schnellstmöglich Kontakt zu den diversen Ämtern und Behörden aufnehmen und sich über Fördertöpfe und -gelder aus Bundes- und Landesmitteln, sowie über europäische Fördertöpfe informieren und sie anschließend beantragen.

  2. Ideen und Beispiele für eine zukünftige Nutzung Die SPD Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim sieht in dem Gebäudekomplex die Chance, einen lebendigen und vielseitigen Treffpunkt für alle Generationen zu schaffen. Folgende Ideen sollen als Denkanstoß und Grundlage für weitere Planungen dienen:

a) Gemeinschaft & Kultur Erhalt des Pfarrsaals als multifunktionaler Bürgersaal für Vereine, Kultur, Musik, Seniorennachmittage und Jugendprojekte.

Nutzung für Workshops, Vorträge oder kleine Veranstaltungen.

b) Arbeiten & Wirtschaft Umwandlung der bisherigen Wohnungen in Büros, Start-up-Räume oder Co-Working-Spaces, um jungen Menschen und Selbstständigen wohnortnahes Arbeiten zu ermöglichen.

Gründung eines kleinen „Start-up-Zentrums Waigolshausen“.

c) Begegnung & Nahversorgung Einrichtung eines Cafés oder Dorfbistros im alten Feuerwehrhaus als sozialer Treffpunkt – ggf. mit ehrenamtlicher oder genossenschaftlicher Trägerschaft.

Aufbau eines 24/7-Dorfmarkts mit Selbstbedienungssystem, um die Grundversorgung im Ort zu sichern.

d) Soziale Nutzung Räume für Seniorenarbeit, Nachbarschaftshilfe, Familienprojekte oder kulturelle Ausstellungen.

Nutzung für temporäre Pop-up-Angebote, wie lokale Märkte oder Ausstellungen.

Diese Mischnutzung würde den Gebäudekomplex zu einem lebendigen Zentrum des Dorflebens machen, das Waigolshausen langfristig stärkt.

  1. Fahrplan für die nächsten Schritte Damit sich hier konkret etwas bewegt, schlagen wir folgenden Ablauf vor:

I. Grundsatzbeschluss des Gemeinderates: Der Gemeinderat möge in einer öffentlichen Sitzung beschließen, dass die Gemeinde Waigolshausen den Erwerb des Gebäudekomplexes prüft und eine kommunale Nachnutzung anstrebt.

II. Gespräche mit der Kirchengemeinde: Die Gemeinde intensiviert die Gespräche mit der Kirchengemeinde in Waigolshausen, Themen sollten u. a. Klärung des Kaufpreises, möglicher Auflagen und Zeitrahmen für eine Übernahme sein.

III. Gebäude- und Energieanalyse: Beauftragung eines Fachbüros zur Prüfung der Gebäudesubstanz, der Sanierungsnotwendigkeiten und möglicher Nutzungskonzepte.

IV. Kontaktaufnahme mit Förderstellen: Die Gemeinde nimmt hierzu Kontakt zu diversen Förderstellen auf und prüft unterschiedliche Fördermöglichkeiten.

V. Erstellung eines integrierten Nutzungskonzepts: Zusammenfassung der Ideen und Analysen als Grundlage für Förderanträge und künftige Entscheidungen.

VI. Einrichtung einer Projektgruppe „Ortsmitte Waigolshausen“: Zusammensetzung aus Bürgermeister, Verwaltung, Gemeinderäten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern, um das Projekt voranzutreiben.

Die SPD Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim beantragt daher, dass der Gemeinderat Waigolshausen folgende Beschlüsse fasst:

  1. Die Gemeinde Waigolshausen prüft den Erwerb und die kommunale Nachnutzung des Gebäudekomplexes „Ehemaliger Kindergarten / Pfarrsaal / Mietwohnungen / Altes Feuerwehrhaus“.

  2. Die Verwaltung wird beauftragt, Fördermöglichkeiten zu prüfen, Kostenschätzungen einzuholen und Gespräche mit der Kirchengemeinde weiter zu intensiveren und mit den zuständigen Förderstellen Kontakt aufzunehmen.

  3. Eine Bürgerbeteiligung zur Ideensammlung und Priorisierung möglicher Nutzungen wird zeitnah organisiert.

  4. Über die Ergebnisse wird dem Gemeinderat zur weiteren Entscheidung berichtet.

Mit freundlichen Grüßen Für die SPD Ortsverein Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim

Manuel Ehni (Vorsitzender SPD Ortsverein)

Bernd Pfeuffer (Gemeinderat)

Bernd Karl (Gemeinderat)

Markus Reimer (Bürgermeisterkandidat der überparteilichen Bürgerliste Waigolshausen)

Antrag wurde am 30.10.2025 in der Gemeinde abgegeben

Antrag zur Verbesserung der Schulwegsicherheit im Bereich der SW15

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Abs. SPD Waigolshausen-Hergolshausen-Theilheim Manuel Ehni (1. Vorsitzender) Frühlingsstr. 6 97534 Waigolshausen

Gemeinde Waigolshausen z. Hd. Herrn BGM Zeißner und dem Gemeinderat Kirchstraße 8 97534 Waigolshausen Waigolshausen, den 30.10.2025

Betreff: Antrag zur Verbesserung der Schulwegsicherheit im Bereich der SW15 Beratung über die Online-Petition „Installieren Sie eine Drückerampel in Waigolshausen“ und unseren alternativen Vorschlägen (Siehe unten)

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats,

in den vergangenen Monaten wurde die Verkehrssituation in Waigolshausen durch die Umleitung des Verkehrs über die Kreisstraße SW15 im Zuge der Baustelle auf der Staatsstraße 2270 deutlich angespannt. Diese Entwicklung hat Eltern und Bürgerinnen und Bürger im Ort veranlasst, sich noch intensiver mit der Sicherheit unserer Kinder auf dem Weg zur Schule und zum Kindergarten zu beschäftigen. Daraufhin entstand aus Teilen der Elternschaft die im Betreff genannte Petition. Die sicherere Querungsmöglichkeit im Bereich der SW15 ist auch nach der Wiedereröffnung der ST2270 auch weiterhin problematisch.

Über 250 Unterstützerinnen und Unterstützer unterzeichneten diese Petition digital. Parallel wurde die Thematik auch in den sozialen Netzwerken diskutiert – u. a. in einem vielbeachteten Beitrag von Markus Reimer, in dem verschiedene Vorschläge wie die Einrichtung von Schulweghelfern oder eine Ampelanlage erörtert wurden.

Die Gemeinde Waigolshausen hat auf diese Thematik reagiert und diesen Sachverhalt in ihrem aktuellsten Nachrichtenblatt vom 30. Oktober 2025 aufgegriffen.

Gesamtheitlich betrachtet kann man feststellen: Dieses Anliegen bewegt die Bevölkerung und verdient eine sachliche und lösungsorientierte Behandlung im Gemeinderat.

  1. Antrag Wir beantragen, dass der Gemeinderat Waigolshausen folgende Punkte beschließt:

  1. Gemeinde prüft in Abstimmung mit der unteren Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Schweinfurt nachfolgende vier Anliegen • Die Bearbeitung der Petition zur Errichtung einer Fußgängerampel • Unseren Antrag zur Errichtung eines beleuchteten Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) im Bereich der SW15 im Ortsgebiet Waigolshausen, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zur Grundschule bzw. zu den Hauptquerungen auf dem Schulweg. • Die Anbringung großflächiger Boden-Piktogramme „Achtung Kinder“ auf den Hauptwegen zur Schule und Kindergarten • Die Gemeinde richtet – als kurzfristige und ergänzende Maßnahme – einen öffentlichen Aufruf zur Gewinnung von Schulweghelferinnen und -helfern ein. Der Aufruf soll über das Gemeindeblatt, die Homepage sowie die offiziellen Social-Media-Kanäle erfolgen. Zusatz 30.10.2025: Dankenswerterweise wurde dieser Punkt im aktuellen Nachrichtenblatt bereits aufgegriffen – wir werden die Umsetzung auch gerne aktiv unterstützen.

  2. Prüfung Es wird geprüft, ob für die Maßnahme Mittel aus staatlichen oder europäischen Förderprogrammen zur Schulwegsicherung (z. B. über die Verkehrssicherheitsinitiative Bayern, das Programm „Lebenswerte Städte“ oder EU-Förderlinien im Bereich Verkehrssicherheit) beantragt werden können.

  3. Begründung Die Sicherheit von Kindern auf dem Schulweg ist eine der zentralen kommunalen Aufgaben. Auch wenn sich das Verkehrsaufkommen nach Abschluss der Umleitung wieder reduziert hat, bleibt die Querung der SW15 für Grundschulkinder und Kindergartenkinder weiterhin eine potenzielle Gefahrenstelle.

Ein beleuchteter Zebrastreifen ist aus unserer Sicht eine wirtschaftliche, schnell umsetzbare und dauerhafte Lösung. Er verbessert die Sichtbarkeit von Fußgängerinnen und Fußgängern erheblich – insbesondere in der dunklen Jahreszeit – und schafft eine klar geregelte Querungsmöglichkeit.

Darüber hinaus fördern Schulweghelferinnen und Schulweghelfer das Verantwortungsbewusstsein in der Bürgerschaft und leisten einen unmittelbaren Beitrag zur Verkehrssicherheit.

Die Gemeinde Waigolshausen hat im Rahmen ihrer Schulwegssicherungspflicht (vgl. Art. 57 Abs. 2 BayEUG i. V. m. der Verwaltungsvorschrift zu § 44 StVO) die Aufgabe, sichere Schulwege zu schaffen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Gefahren für Kinder zu minimieren.

  1. Weiteres Vorgehen

Wir schlagen folgenden Fahrplan vor:

I. Öffentlicher Aufruf für Schulweghelferinnen und -helfer über die offiziellen Gemeindekanäle.

II. Aufnahme des Themas in die Tagesordnung der nächsten öffentlichen Gemeinderatssitzung.

III. Abstimmung mit der Unteren Straßenverkehrsbehörde über die Voraussetzungen und den Standort eines möglichen Überwegs.

IV. Prüfung möglicher Fördermittel und Kostenbeteiligungen.

V. Nach positiver Rückmeldung: Erstellung einer konkreten Planungsunterlage für den Fußgängerüberweg und Beschlussfassung im Gemeinderat.

Abschließend möchten wir betonen, dass dieser Antrag auf dem starken bürgerschaftlichen Engagement vieler Familien beruht. Ziel ist nicht nur eine bauliche Maßnahme, sondern ein klares Zeichen: Waigolshausen übernimmt Verantwortung für die Sicherheit seiner Kinder.

Mit freundlichen Grüßen

Manuel Ehni Vorsitzender SPD Ortsverein

Markus Reimer Bürgermeisterkandidat der überparteilichen Bürgerliste Waigolshausen